E-Mobilität als Arbeitgeberverantwortung bei DAKOSY
Wie auch in der bisherigen fast 40-jährigen Unternehmensgeschichte blickt DAKOSY auch aktuell immer weiter nach vorne, zukunftsorientiert wie eh und je. Der Hamburger IT-Dienstleister mit 200 Mitarbeitern ist den Playern im Transportwesen ein Begriff. Vor allem den Hamburger Hafen, der drittgrößte europäische Seehafen, versorgt DAKOSY mit verschiedensten Softwareprodukten und bewegt beispielsweise pro Jahr fast 10 Milliarden Datensätze. So können für Reedereien, Umschlagsbetriebe, Seehäfen oder Spediteure alle logistischen, zollrechtlichen und steuerlichen Prozesse abgebildet werden.
Wie auch in der bisherigen fast 40-jährigen Unternehmensgeschichte blickt DAKOSY auch aktuell immer weiter nach vorne, zukunftsorientiert wie eh und je. Der Hamburger IT-Dienstleister mit knapp 200 Mitarbeitern ist den Playern im Transportwesen ein Begriff. Vor allem den Hamburger Hafen, der drittgrößte europäische Seehafen, versorgt DAKOSY mit verschiedensten Softwareprodukten und bewegt beispielsweise pro Jahr fast 10 Milliarden Datensätze. So können für Reedereien, Umschlagsbetriebe, Seehäfen oder Spediteure alle logistischen, zollrechtlichen und steuerlichen Prozesse abgebildet werden.
Dabei spielt auch die Elektromobilität eine wichtige Rolle. Bei DAKOSY wird zunehmend und mit vereinten Kräften daran gearbeitet, zum Klimaschutz beizutragen. „Viele unserer Softwarelösungen sorgen unmittelbar dafür, dass LKW- oder Schiffsverkehre optimiert werden. Und wir möchten auch, dass der Anteil an emissionsfreien Fahrzeugen im eigenen Fuhrpark ansteigt“, so Markus Giesenkirchen, Kaufmännischer Leiter bei DAKOSY.
Klimaschutz als Arbeitgeberverantwortung
DAKOSY sieht den Klimaschutz gleichzeitig als eine Arbeitgeberverantwortung; dazu zählt auch die Elektromobilität. Besonders die neuen, jungen Mitarbeiten fragen vermehrt nach dem Nachhaltigkeitsaspekt des Unternehmens. Ladeinfrastruktur für elektrische Fahrzeuge soll hier ein sichtbares Zeichen sein: DAKOSY möchten allen Beteiligten im Unternehmen die Möglichkeit bieten, E-Fahrzeuge vor Ort aufzuladen. Die Ladestationen sollen einen Anreiz geben, anregen und andere Kollegen bestärken, sich mit Elektromobilität zu beschäftigen.
Um Ladestationen am Standort aufzubauen, war jedoch erst einmal einiges an Wissensaufbau nötig. Es galt die verschiedenen Angebote auf dem Markt kennenzulernen und zu verstehen, und besonders herauszufinden, welche Lösung am besten zu DAKOSY passt. Nach dieser Recherche und der Identifikation passender Partner konnte sich das Unternehmen intensiv mit den verschiedenen Funktionen von Ladeinfrastruktur auseinandersetzen.
“Da die Ladeinfrastruktur verschiedene Nutzer bedienen sollte, waren uns vor allem ein vernünftiges Berichtswesen, (Zugangs-) Berechtigungen, einfache Abrechnungswege, ein guter Service und eine mögliche Fernwartung wichtig.”
Markus Giesenkirchen
Kaufmännischer Leiter, DAKOSY
Auch die Koordination mit den verschiedenen Beteiligten zum Aufbau der Ladestationen sowie die gesetzlichen Auflagen, wie z.B. die Eichrechtskonformität von Ladestationen, mussten bedacht werden.
Ebenfalls fehlte der Servicegedanke bei DAKOSY nicht – eine Ladestation mit angehängten Kabeln sollte die Akzeptanz der neuen Technik bei den Mitarbeitern erhöhen. Die Stationen müssen einfach und bequem zu bedienen sein. Ebenso war eine robuste Hardware, die widerstandsfähig und wetterbeständig ist, von großer Wichtigkeit. Für ein digitales Unternehmen wie DAKOSY durfte natürlich auch die Interaktivität, wie die Bedienbarkeit der Ladestationen per App und eine leicht zu verwaltende Software, nicht fehlen.
Funktionalität, Ansprechendes Design und hoher Spezialisierungsgrad
All diese Aspekte führten DAKOSY letztendlich zu ChargePoint. „Das war letztlich eine sehr klare und aus heutiger Sicht auch richtige Entscheidung, dass wir uns für ChargePoint entschieden haben.“, erinnert sich Markus Giesenkirchen.
Die Funktionen der ChargePoint-Ladelösung machen es DAKOSY möglich, allen Interessengruppen intuitiv bedienbare Lademöglichkeiten zur Verfügung zu stellen. An erster Stelle stehen bei DAKOSY die Mitarbeiter: Einige Mitarbeiter haben Firmenwagen, während manche Pendler ohne Firmenwagen bereitgestellte Parkplätze nutzen können. Im Rahmen der unternehmerischen Zukunftsorientierung möchte DAKSOY möglichst zeitnah und dann sehr stark auf elektrische Firmenwagen umstellen. In den nächsten drei Jahren sollen bis zu 75 Prozent der gesamten Firmenflotte elektrifiziert werden. Für diese Fahrergruppe, aber auch für Kunden oder Lieferanten, wurden deshalb bereits an verschiedenen Stellen am Hauptstandort des Unternehmens Ladestationen installiert.
„Die Reaktion der Kollegen war eine gewisse Neugier – man merkt, dass alle dem Projekt gegenüber positiv aufgestellt sind und es wertgeschätzt wird, dass etwas vom Unternehmen getan wird. Vor allem im Rahmen der Firmenwagenbesitzer ist Elektromobilität ein großes Thema und gewinnt an Zustimmung“, so Markus Giesenkirchen
Für DAKOSY war es eine Grundsatzentscheidung: vernünftige Ladestationen, mit ansprechendem Design, guter Funktionalität und in Zusammenarbeit mit einem Partner, der in diesem Bereich hochspezialisiert und erfahren ist. So berichtet Markus Giesenkirchen:
“Bei ChargePoint hatten wir diesen Eindruck vom ersten Tag an. Es war alles sehr professionell, der Know-How-Transfer und vor allem die Begleitung bis hin zum ersten tatsächlichen Ladevorgang hat uns sehr angesprochen. Man merkt das ChargePoint ein globales Unternehmen ist, mit integrierten Lösungen aus einer Hand.”
Markus Giesenkirchen
Commercial Director, DAKOSY
Sie möchten den Weg zur E-Mobilität einschlagen? Unsere Experten stehen Ihnen mit Rat und Tat zur Seite - kontaktieren Sie uns.